Karpfenernte

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Bei Fischzucht Hollenborn kommen alljährlich Nachbarn und Freunde zusammen, wenn die Karpfenteiche abgelassen werden. Jeder fasst mit an, denn fließt das Wasser ersteinmal ab, dann muss es schnell gehen. 

Das Wasser aus dem Karpfenteich wird abgelassen. In den verbleibenden Senken tummeln sich die Karpfen. Mit dem letzten Wasser werden sie jetzt in ein Auffangnetz gespült.
Unterhalb des Karpfenteiches fließt das Wasser in einen Bach ab. Hier werden die Karpfen mit einem Netz aufgefangen und herausgefischt.
Die letzten Karpfen verstecken sich im Schlamm des Teiches. Jan Hedde und Bernd Tausendfreund lassen keinen entkommen.
Die Karpfen werden in ein mobiles Becken umgesetzt. Etliche Kilo Fisch müssen die Helfer mit den Keschern heben. Der Beifang fällt durch die Ritzen und wird später wieder ausgesetzt.
Bevor die Fische verkauft werden, schwimmen sie noch einige Tage bis Wochen in einem Hälterbecken mit frischem Quellwasser auf dem Hof der Fischzucht Hollenborn. So verlieren sie ihren typischen Teichgeschmack und das Aroma der gesunden Speisefische kann voll zur Geltung kommen.
Nach der Arbeit kommt die Dusche. Jan Hedde betreibt gemeinsam mit seiner Frau Dr. Anja Hedde die Fischzucht Hollenborn.
Jan Sellenthin und Torben Todt
Angst vor dreckiger Arbeit haben diese Männer nicht. Bernd Tausendfreund (links), Olaf Peters (rechts) und Axel Miekley fassen jedes Jahr mit an, wenn ihre Hilfe im Karpfenteich gebraucht wird.
Dr. Anja Hedde hat die Fischzucht Hollenborn von ihren Eltern übernommen.
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